In der Schulkonferenz am 28.03.2023 wurde ein aktueller Vorfall ausserhalb des Schulgeländes behandelt, welcher zu einer tätlichen Auseinandersetzung mit Verletzungen zwischen Schülern führte.

In der Auswertung wurde festgestellt, dass viele schulische und außerschulische Maßnahmen eingeleitet wurden, die auch bereits wirksam umgesetzt sind.

Schule, Schulamt, Gemeinde, Jugendamt und Polizei sind eingebunden und begleiten in enger Abstimmung die eingeleiteten Maßnahmen. Die sehr schnelle und effektive Kooperation der vorgenannten Institutionen als auch die Zusammenarbeit mit den Eltern wurde von den Teilnehmern der Schulkonferenz als sehr positiv bewertet.

Es muss weiterhin unser Ziel sein gemeinsam zielorieniert und deeskalierend zu wirken.

Zur Unterstützung des Schulalltags ist nochmals die Notwendigkeit erkennbar, dass die Schulen im Allgemeinen – auch schon ab der Grundschule – hinsichtlich sozialer und psychologischer Betreuung weitergehende Unterstützung erfahren müssen. Von daher besteht dauerhaft der Bedarf einen festen Sozialarbeiter für die Schulen – auch bei uns - einzusetzen. Hier ziehen wir als Schule und als Gemeinde am gleichen Strang.

Es wird weiterhin darauf hingewiesen das es bereits heute verschiedene sozial und psychologisch oreintierte Angebote für Eltern und Jugendliche gibt. Diese werden u.a. durch das Jugenamt angeboten. Weitere Kontakte können aber auch bei der Gemeinde – bei Frau Schäfer – Sachbereich Schulangelegeheiten – erfragt werden.

Für die Schulkonferenz

Rolf Hegermann